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Fomenta Campaniae. Ein Kommentar zu Senecas 51, 55 und 56 Brief

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Introduzione e commento per lemmi (senza testo integrale né traduzione) alle lettere 51, 55 e 56, accomunate dall’ambientazione a Baia, celebre luogo di villeggiatura e covo di vizi. Il testo di ciascuna è strutturato in sezioni con ampie premesse introduttive e nel commento l’autore dà particolare rilievo agli aspetti moralistici.

Indice: 0. Vorbemerkungen, 1; 1. Einleitung, 4; 1.1. Zur Datierung "Echtheit" und Absicht der Briefe, 4; 1.2. Uberilieferung, 14; 1.3. Baiae, 16; 2. Kommetarteil, 19; 2.1. Brief 51: Fomenta Campaniae erschweren die Sebstfreiung, 19; 2.1.2. Kommentar zu den einzelnen Paragraphen, 20; 2.1.2.1. Lucilius hat den Atna - Seneca gibt sich mit Baiae zufreiden (§ 1), 20; 2.1.2.2. Das Aussere ist kein negativer Wert an sich (§ 2), 24; 2.1.2.3. In Baiae ist das Leben so zugellos wie in Canopus (§ 3), 27; 2.1.2.4. Inter popinas (§ 4), 29; 2.1.2.5. Die fomenta Campaniae haben sogar Hannibal besiegt (§ 5), 35; 2.1.2.6. Auch wir haben uns abzuharten fur den Kampf - und das noch mehr als die Punier (§§ 6f), 39; 2.1.2.7. Krieg gegen die fortuna und den Preis der libertas (§§ 8f), 45; 2.1.2.8. Landschaft und Tatkraft hangen zusammen (§ 10), 59; 2.1.2.9. Vorbildlich lebende Leute haben Baiae immer gemeiden (§§ 11f), 68; 2.1.2.10. Merze aus, was Dein Herz zerfleischt (§ 13)!, 85; 2.1.3. Scluhssbemerkungen, 91; 2.2. Brief 55: Auch in den entferntesten Winkeln konnen wir und der Welt zuwenden, 96; 2.2.1. Gliederung, 96; 2.2.2. Kommentar zu den einzelnen Paragraphen, 97; 2.2.2.1. Ich war mit den sanfte unterwegs, obwohl die Natur uns Fuse zum Laufen gab (§§ 1f), 97; 2.2.2.2. Vatia, der nur durch sein otium bekannt war (§ 3), 104; 2.2.2.3. Otium bedeutet weder Passivitat noch, sich von der Menschheit abzuwenden (§§ 4f)!, 110; 2.2.2.4. Der Aufenthaltsort des Vatia war allerdings nocht schlecht (§§ 6f), 119; 2.2.2.5. Die tatige Geistesgemeinschaft halt uns in der Freundschaft zusammen (§§ 8-11), 127; 2.2.3. Schlussbemerkungen, 137; 2.3. Brief 56: Das Schlimmste Gekreische kann uns nicht aus der inneren Ruhe bringen, 139; 2.3.1. Gliederung, 139; 2.3.2. Kommentar zu den einzelnen Paragraphen, 140; 2.3.2.1. In der Badenstalt herrschen vielfaltigster Larm und Getose (§§ 1f), 140; 2.3.2.2. Es gibt unterschiedliche Grade der Aggression ausseren Larms (§§ 3-5), 155; 2.3.2.3. Aussere Ruhe ist kein Garant fur innere (§ 6-12), 167; 2.3.2.4. Der weise Mann ist innerlich ruhig und absolut gelassen gegenuber jeder ausseren Storung (§ 14), 182; 2.3.2.5. Aber was Baiae betrifft, so konnten wir uns auch einfach die Ohren zustopfen (§ 15), 183; 2.3.3. Schlussbemerkungen, 185; Literaturverzeichnis, 188.
Collana: Beiträge zur Altertumskunde 190
Editore: K. G. Saur
Testo in latino: No
Luogo: München-Leipzig
Totale pagine: 205
Codice scheda: 2004.30
Parole chiave: Esegesi
Opere citate: PST 51; 55; 56